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Nach Messerangriff in Southport: Erneut schwere Krawalle in vielen britischen Städten

Nach Messerangriff in Southport: Erneut schwere Krawalle in vielen britischen Städten

Die Lage in Großbritannien is nach dem Messerangriff in Southport weiterhin angespannt. Auch am Samstag kam es in mehreren Gemeinden und Städten zu Krawallen und Zusammenstößen zwischen Ultranationalisten, die gegen Einwanderung hetzen, Gegendemonstranten und Polizisten. Wie bereits in the vergangenen Tagen wurden etliche Randalierer festgenommen. I’m Samstag among others Liverpool, Leeds, Blackpool, Bristol and London. Auch im Belfast nordirish kam é zu Krawallen. The British newspaper The Guardian sprach von den “schlimmsten Ausschreitungen seit zehn Jahren”.

Auslöser war eine Messerattacke am overgangenen Montag in English Southport in Northwesten Englands. Dort hatte ein junger Mann in einem Freizeitzentrum für Kinder während einer Tanzprobe drei Mädchen mit einem Messer angegriffen und getötet. Acht weitere Kinder sowie zwei Erwachsene wurden teils schwer verletzt.

Ultranationalist Hetze

After arriving Police ist der tatverdächtige 17-Jährige in Großbritannien geboren. Seine Eltern del estammen aus Rwanda. Das nahmen ultrarechte Gruppierungen zum Anlass, um gegen Einwanderer zu hetzen, Moscheen anzugreifen und zu randalieren. Über sociale Medien verbreiteten sie Hassparolen und warfen der Polizei Disinformation vor.

In den Tagen seit der Messerattacke hatte is in mehreren Städten Ausschreitungen gegeben, auch im Londoner Regierungsviertel. Allein in der britischen Hauptstadt wurden mehr als 110 Menschen festgenommen. Die Polizei sprach von “völlig inakzeptablen” Szenen. “Unordnung, Gewalt und Schäden” würden “nicht tolerancet”.

Prime Minister Keir Starmer sowie weitere Minister haben ein hartes Durchgreifen gegen die Randalierer angekündigt. Die Regierung warning, dass Randalierer “den Preis dafür zahlen werden”.